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Umweltfreundlicher Wegebau – mit dem System PÖMA ein Kinderspiel

Umweltschutz beim ländlichen Wegebau durch den positiven Umgang mit wertvollen Ressourcen und mehr.

Hinter dieser Beschreibung verbergen sich bemerkenswerte Erkenntnisse zu den Auswirkungen von Wegebaumaßnahmen für die Umwelt – Auswirkungen, die gleichzeitig das Potenzial haben, ein Umdenken im Sinne des Umweltschutzes anzuregen. Ein bisher weniger beachteter, aber immer mehr in den Vordergrund rückender Gedanke zielt auf die Umweltverträglichkeit oder Umweltbelastung von Baumaßnahmen allgemein, hier von Wegebaumaßnahmen hin.

Das Bestreben, umweltschonend zu arbeiten, ist für viele Auftraggeber wünschenswert und ein wichtiger Pluspunkt für das ohnehin kostengünstig arbeitende System PÖMA.

Umweltschutz beim ländlichen Wegebau

Mit dem System PÖMA werden marode Landwirtschafts- und Forstwege ohne oder mit wenig Neumaterial wieder in einen Neuzustand versetzt.

Dabei liegen die positiven Auswirkungen für die Umwelt auf der Hand:

  • Niederschlagswasser wird durch das Abfließen in die bewachsenen seitlichen Versickerungsmulden dem Grundwasser zugeführt.
  • Durch die Versickerung wird die Hochwassergefahr gemindert.
  • Abgespültes Wegebau-Material kann teilweise zurückgeholt werden.
  • Wertvolle Ressourcen in Kieswerken und Steinbrüchen können geschont werden.
  • Der Energieverbrauch für Neumaterial kann ganz oder teilweise eingespart werden.
  • Die Feinstaub- und die CO₂-Belastung der Umwelt durch die Produktion von Neumaterial kann reduziert bzw. ganz vermieden werden.
  • Wege und Straßen für den unnötigen Transport von Neumaterial bleiben unbelastet.

Bemerkungen zur Verdeutlichung:

  • Auf mit dem System PÖMA gebauten Wegen erfolgt eine bessere Führung des Niederschlagswassers. Zum Wege-Rundprofil gehören ordentlich angelegte Bankette mit muldenförmiger Ausformung, wodurch die sich bildende Vegetation in den Versickerungsmulden die Fließdauer des Wassers verlängert und dadurch das erwünschte Versickern zugunsten der Grundwasseranreicherung ermöglicht wird.
  • Die Hochwassergefahr wird reduziert.
  • Geringer Materialverlust durch Erosion infolge fachlich richtig gebauter Wege stellt einen erheblichen Beitrag zur Ökologie dar und verlängert die Lebensdauer der Wege.
  • Der Abbau von Kies und Gestein wird reduziert.
  • Der Transport von Wegebaumaterial über weite Strecken belastet und zerstört öffentliche oder private Straßen und Wege.
  • Das Einbauen des neuen Materials auf der Baustelle kostet nicht nur Energie, sondern ist auch eine zeitaufwendige und logistisch anspruchsvolle Arbeit, die vermieden werden kann.
  • Richtig profilierte Wege reduzieren die Hochwassergefahr

Fazit:
Den Luxus „Einbau von Neumaterial“ zur Wegesanierung kann man mit unserem System vermeiden oder erträglicher machen.

Das ist ein wichtiger und sinnvoller Beitrag zum Umweltschutz. Bei der Pflege und Sanierung von Landwirtschafts- und Forstwegen spart man darüber hinaus Material- und Lohnkosten.

Bei Fragen zu Ihrem anstehenden Projekt beraten wir Sie gerne. Rufen Sie uns einfach an.

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